Von Hotspots zur Lebensfreude – wie wir mit Hundefutter von Reico endlich das richtige Futter für unseren Hund fanden
- Natürlichhund
- 12. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Nach mehreren Futterwechseln und wiederkehrenden Hautproblemen bei unserem Hund sind wir zufällig auf Reico gestoßen. Heute füttern wir seit langer Zeit ohne Probleme – und möchten unsere Erfahrung teilen

Hundefutter und Hotspots – wie die Ernährung Hautprobleme beeinflussen kann
Unser Hund kommt aus dem Tierheim. Bereits in den ersten Monaten fiel uns auf, dass er immer wieder sogenannte Hotspots entwickelte – entzündete Hautstellen, die ihn sichtlich störten.
In den ersten zwei Jahren wechselten wir fast alle drei Monate das Hundefutter. Wir probierten unterschiedliche Marken, Sorten und Zusammensetzungen, um die Ursache zu finden. Leider kam das Problem jedes Mal zurück.
Spezialfutter vom Tierarzt
Ein Versuch war ein Insektenprotein-Futter, das wir auf Empfehlung unseres Tierarztes erhielten. Ziel war es, mögliche Unverträglichkeiten zu vermeiden.Anfangs schien es eine Verbesserung zu geben, jedoch traten die Hautprobleme nach einiger Zeit erneut auf.
Erste Begegnung mit Reico
Durch Zufall lernten wir auf einer Messe eine Reico-Vertriebspartnerin kennen. Sie hörte sich unsere Situation an und empfahl eine Darmkur sowie eine anschließende Umstellung auf Reico-Produkte.
Umstellung und Ergebnis
Wir starteten mit dem Pro 5 von Reico in Kombination mit einem passenden Trockenfutter. Nach der Umstellung stellten wir fest:
Die Hautprobleme traten nicht mehr auf
Das Fell wirkte gesünder
Wir mussten das Futter nicht mehr ständig wechseln
Warum wir heute Reico weiterempfehlen
Da wir mit der Futterumstellung zufrieden sind, haben wir uns entschieden, selbst als Reico-Vertriebspartner tätig zu werden. So können wir andere Hundebesitzer unterstützen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
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